Performance
Für englischsprachiges Publikum geeignet

Just Because I´m Paranoid Doesn‘t Mean I‘m Not Being Followed (Benedikt Päffgen & friends)

eine performative Lesung aus der Veranstaltungsreihe "Ohne Geld"

"Just Because I‘m Paranoid Doesn‘t Mean I‘m Not Being Followed" –
uraufgeführt im Royal Court Theatre in London als Teil des Open Court Festivals.
Die Beschreibung des Stücks bei der Uraufführung lautete: „Ein Stück über England. Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft.“, und das trifft den Nagel auf den Kopf. Benedikt Päffgen untersucht das England, welches er als Ausländer in London sieht und treibt es auf die Spitze. Zumindest dachte er das, während er das Stück als eine Art karikaturistische Dystopie einer Zeit, die nie kommen würde, geschrieben hat. Das Stück ist heute ein historisches Dokument aus einer Zeit, in der das 'Heute' für viele sehr unrealistisch aussah. Kommet, und schwelget in der Vergangenheit!

Preis: Eintritt Frei
Veranstaltungshinweise:
Das Publikum sollte Englisch und Deutsch können, um Vergnügen an der Veranstaltung zu haben.
Termine:
Sa.
17.6.
22:00
ca. 60 Min.
Veranstaltungsort:
Vierte Welt Kollaborationen, Neues Zentrum Kreuzberg, Galerie 1.OG, Adalbertstr. 4, Kreuzberg, 10999 Berlin
Nach Angaben der Veranstaltenden barrierefrei.

Kottbusser Tor, Neues Zentrum Kreuzberg, Galerie 1. OG, Zugang über Aussentreppe Adalbertstrasse 96. Ab 30 min vor Vorstellungsbeginn ist das Tor geöffnet. Nur eingeschränkt (mit Voranmeldung) barrierefrei.

Credits:

Autor: Benedikt Päffgen
Performer: Marcus Reinhardt, Mariel Supka u.a.
Künstlerische Mitarbeit: Annett Hardegen
Bühne: Klara Lyssy

Zusammenarbeit von Ben Päffgen und Vierte Welt

Beteiligte:

» Benedikt Päffgen & friends

Über den Veranstaltungsort:

» Vierte Welt Kollaborationen